Nachhaltigkeitskommunikation
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WeiterlesenORF/Oe1 – im ZEIT-RAUM – Di., 17. Jänner 2023, Johannes Kaup im Gespräch mit dem Ökonomen und Psychiater Stefan Brunnhuber
WeiterlesenDie Bürgerforschung als neues Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft erobert sich immer neue Kooperations- und Anwendungsbereiche. Das zeigte sich auf vierten Konferenz der European Association für Citizen Science (ECSA), die im Oktober mit rund 400 Teilnehmern in Berlin stattfand.
WeiterlesenHeute beginnt die 15. internationale Woche des bedingungslosen Grundeinkommens. Unter dem Motto „Bedingungsloses Grundeinkommen sit bedingungsloser Humanismus“ stellen wir uns die Frage: Was kann eine BGE-Bürgerinitiative zu Frieden in der EU beitragen?
WeiterlesenSeit April 2022 begleiten wir im Auftrag der Saphenus Medizintechnik GmbH unter dem Label „Saphenability“ vier Unternehmen und Start-Ups dabei,
WeiterlesenHeute ist Welterschöpfungstag. Ab heute verbrauchen wir mehr, als unser Planet in einem Jahr reproduzieren kann. Nachhaltiges Ressourcenmanagement und die Rolle globaler Waldflächen für mehr Resilienz in Zeiten der Klimakrise.
WeiterlesenWachstum im Wandel in stürmischen Zeiten (cooppa, Ilse Kleinschuster, 1. März 2022) Das Naturhistorischen Museum (NHM) Wien bot im neuen
WeiterlesenLobau: Aus der Geschichte lernen Jetzt hat sich also die „Stadt-Gewalt“ durchgesetzt und den Weg für eine Fortsetzung „dringend notwendiger“
WeiterlesenNetworking ‚at its best‘ – ein neues Geschäftsmodell – Science meets policy/activism/practical engagement and entrepreneurship.
Ziel der Genossenschaft für kritischen Nachhaltigkeitsjournalismus, Cooppa, ist es, in der Zeit einer grundsätzlichen Medien-Wende, Strategien zu entwickeln, um es engagierten Bürger*innen zu ermöglichen, rascher über neue Informationen zu verfügen, um ihre zielgerichtete Verbreitung voranzutreiben und dadurch Wirkung (impact) auf den „Fortschritt der Menschheit“ zu entfalte
WeiterlesenUmweltkontraproduktive Subventionen betrugen vor 7 bis 10 Jahren in Österreich um die 4 Mrd. € / Jahr, wovon ca. 40% an die Haushalte und 60% an Unternehmen gingen.
Zu umweltschädlichen Subventionen und Steuererleichterungen zählen laut den Autorinnen z.B.: Gratiszuteilung der CO2-Emissionsberechtigungen, Energieabgabenvergütung für energieintensive Industrie, Mineralölsteuervergünstigung für Diesel, Mineralölsteuerbefreiung für Kerosin, Pendlerpauschale, pauschale Dienstwagenbesteuerung, Neubauförderungen, Ordnungsrechtliche Maßnahmen (z.B. Stellplatzverpflichtung) u.v.m. Hierunter fällt somit auch der Unterschied des Mineralölsteuersatzes auf Benzin und Diesel.
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